Einblick in die Kindheits- und Lebensmuster-Analyse
Childhood & Life Patterns Analysis
Verstehen, lösen, wachsen - ein Beispiel, wie du deine Muster erkennen und behutsam verändern kannst.
Viele unserer Lebensmuster haben ihre Wurzeln in der Kindheit. Diese Prägungen beeinflussen, wie wir heute fühlen, denken und handeln – in Beziehungen, im Beruf und in unserem persönlichen Wohlbefinden.
Mit der Kindheits- und Lebensmuster-Analyse helfe ich dir, diese Muster zu erkennen, zu verstehen und nachhaltig zu verändern.
Warum diese Analyse?
Unsere Kindheit prägt uns: Emotionale Blockaden, unbewusste Schutzmechanismen oder generationsübergreifende Traumata können unser heutiges Leben beeinflussen. Mit der Kindheits- und Lebensmuster-Analyse helfe ich dir, diese Muster sichtbar zu machen – und Handlungsimpulse zu finden, die dir helfen, sie zu lösen.
Hier zeige ich dir anhand eines Beispiels, wie diese Analyse funktioniert
Beispiel – Emotionale Blockade:
„Das Gefühl, auf der Welt falsch zu sein“
Ein typisches Muster aus der Kindheit – und wie wir daran arbeiten können.
Hinweis: Es handelt sich um eine vereinfachte Darstellung zur Demonstration.
In diesem Beispiel sehen wir, wie generationsübergreifende Dynamiken das Gefühl ‚auf der Welt falsch zu sein‘ geprägt haben:
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Die Mutter hat von ihren Eltern wenig emotionale Unterstützung erhalten und dieses Gefühl unbewusst weitergegeben.
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Der Vater war emotional distanziert, was die Unsicherheit verstärkte.
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Das Kind übernimmt unbewusst diese Muster und entwickelt eine Blockade, die bis ins Erwachsenenalter wirkt.
Der individuelle Analysebericht
Der Analysebericht liefert dir:
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Ein tiefes Verständnis deiner Muster und ihrer Wurzeln.
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Konkrete Handlungsimpulse, die dir helfen, Blockaden im Alltag zu lösen.
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Eine klare Grundlage, um generationsübergreifende Heilung zu beginnen
Genogramm-Erkenntnisse:
Musteranalyse:
Über drei Generationen hinweg zeigt sich ein Muster von emotionaler Unsicherheit und Perfektionismus.
Mütterliche Linie: Die Großeltern mütterlicherseits hatten hohe Erwartungen an die Mutter, die dadurch das Gefühl entwickelte, „nie gut genug“ zu sein. Dieses Gefühl wurde unbewusst an den Klienten weitergegeben.
Väterliche Linie: Der Großvater war oft abwesend, und der Vater übernahm diese emotionale Distanziertheit.
Wichtigste Verbindungen:
Mutter → Klientin: Subtile Erwartungen, sich anzupassen, um geliebt zu werden.
Vater → Klientin: Kaum emotionale Verfügbarkeit, was das Gefühl verstärkte, nicht „richtig“ zu sein.
Auswirkungen auf dein heutiges Leben:
Emotionale Blockade:
Das Gefühl, „auf der Welt falsch zu sein“, äußert sich in:
Selbstzweifeln: Du fragst dich oft, ob du genug bist oder richtig handelst.
Angst vor Zurückweisung: Du passt dich an, um Konflikte zu vermeiden.
Perfektionismus: Du hast hohe Ansprüche an dich selbst, aus Angst, nicht akzeptiert zu werden.
Verhaltensmuster:
Du neigst dazu, deine Bedürfnisse zurückzustellen, um von anderen anerkannt zu werden.
In sozialen Situationen fühlst du dich unsicher und zurückhaltend.
Handlungsimpulse und praktische Empfehlungen:
In den 1:1 Sitzungen erarbeiten wir individuelle und gesunde Strategien zur Bewältigung z.B.:
Schreibe dir bewusst auf, welche Botschaften aus deiner Kindheit dich heute noch beeinflussen, z. B.:
„Ich bin nur liebenswert, wenn ich perfekt bin.“
„Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig.“
Hinterfrage innere Dialoge und ersetze sie durch neue, stärkende Sätze:
„Ich bin genug, so wie ich bin.“
„Ich habe ein Recht auf meine eigenen Bedürfnisse.“
Übungen für den Alltag:
Grenzen setzen: Übe, in kleinen Situationen „Nein“ zu sagen, z. B. bei Anfragen, die dir zu viel werden.
Finde Ruhe, wenn Selbstzweifel aufkommen. Du bekommst Tools und Techniken von mir um dein Nervensystem zu beruhigen und dich zu entspannen, wenn Selbstzweifel aufkommen.
Selbstbestärkende Fragen: Frage dich regelmäßig: „Was brauche ich gerade wirklich?“
Familiendynamik bewusst machen:
Identifiziere, wo du unbewusst Erwartungen aus der Familie weiterführst, und wie können wir daran arbeiten, diese loszulassen.