

Laura Wegmann ist zertifizierte psychologische Beraterin | Mentorin | Autorin | Podcast Gründerin von L(i)eben mit Trauma. Sie hat Weiterbildungen in NARM®, SE®, DBT, Ego-State-Therapie und weiteren traumasensiblen Ansätzen. Ihr Fokus liegt auf Verbindung und sichere Bindung statt Bewertung und auf der Frage: Wie fühlt sich echte Veränderung an, wenn sie nicht im Kopf, sondern im Kontakt und in Beziehung beginnt?
Ich habe mich aufgrund meiner eigenen Geschichte auf das Thema Bindungstrauma, Bindungsmuster und auf das Durchbrechen dysfunktionaler Dynamiken und Muster spezialisiert.
Ich begleite Klient:innen bei Problemen in alltäglichen Situationen, die von alten Kindheitsmustern beeinflusst werden (Perfektionismus, Kontrolle, Ängste), Beziehungen, Schwierigkeiten beim Dating und unterstütze sie in komplexen Trennungssituationen.
Meine Arbeit ersetzt keine Psychotherapie. Als selbstständige Beraterin liegt mein Fokus darauf, Muster und Blockaden zu erkennen, Zusammenhänge verständlich zu machen und Handlungsimpulse zu geben, die dir dabei helfen, effizient Lösungen zu finden.
Die Realität vieler Menschen...
Vielleicht erkennst du dich darin auch wieder:
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Du passt dich an, bist stark, funktionierst.
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Du kümmerst dich um andere, aber kaum um dich.
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Du ziehst Menschen an, die dich verletzen oder nicht wirklich da sind.
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Oder du hast Angst, dass Nähe immer bedeutet, dich selbst zu verlieren.
Das fühlt sich so an, als würdest du scheitern.
Aber das ist nicht wahr.

Das, was du heute erlebst, sind Bindungs- und Schutzmuster aus deiner Kindheit.
In der Fachsprache nennt man das Bindungstrauma.
Es entsteht, wenn Kinder nicht genug Sicherheit, Spiegelung und Fürsorge bekommen.
Das Nervensystem lernt dann:
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Nähe ist unsicher.
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Bedürfnisse sind gefährlich oder zu viel.
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„Ich bin nur wertvoll, wenn ich mich anpasse, funktioniere oder andere rette.“
Diese Introjekte und Überzeugungen laufen heute automatisch weiter – auch wenn du längst erwachsen bist.
Und sie steuern deine Beziehungen, deinen Selbstwert und oft auch deine Gesundheit.
Warum es so schwer ist, das allein zu verändern
Vielleicht hast du schon viel reflektiert. Du kennst deine Themen, du kannst sie benennen.
Und trotzdem fällst du immer wieder in alte Muster zurück?
Das liegt daran, dass Verstehen allein nicht reicht.
Dein Gehirn und dein Nervensystem brauchen neue Beweise:
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Erfahrungen, dass du Bedürfnisse zeigen darfst.
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Erfahrungen, dass Konflikte nicht gleich Verlust bedeuten.
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Erfahrungen, dass du ohne Maske gesehen werden kannst.
Ohne diese Beweise greift dein altes System immer wieder auf die vertrauten Rollen zurück.

Wie ich arbeite – und warum es anders ist
In meiner Begleitung bekommst du:
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Orientierung statt Neutralität: Ich sage dir klar, wenn du dich in Selbstaufgabe verlierst.
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Neue Deutungen: Wir schauen gemeinsam, wie du Situationen anders verstehen kannst.
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Handlung statt nur Analyse: Jede Woche üben wir kleine, konkrete Schritte gegen dein altes Muster.
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Sichere Beziehungserfahrungen: In der Gruppe erlebst du, dass du weder zu viel bist noch allein.
Das ist der Punkt, an dem sich Muster wirklich verändern.
Denn was in Beziehung verletzt wurde, kann nur in Beziehung heilen.
Deine ersten Schritte
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Podcast L(i)eben mit Trauma hören: für Aha-Momente und erste neue Perspektiven.
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Gratis Audiokurs und Heilungsimpulse herunterladen: um deine Beziehungsmuster klar zu erkennen.
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Das 12 Wochen Gruppenprogramm entdecken: um deine alten Rollen in echter Beziehung zu verändern.
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1:1 Begleitung anfragen: wenn du spürst, dass du Begleitung brauchst, um nicht wieder allein im Kopf zu landen.
Die Gruppe als heilender Raum
Viele Menschen versuchen jahrelang, ihre Muster allein zu lösen.
Sie lesen, reflektieren, verstehen – und landen doch wieder in denselben Rollen.
Das hat einen Grund:
Dein Gehirn und Nervensystem lernen nicht nur durch Einsicht, sondern vor allem durch Beziehung.
Genau deshalb gibt es unser Gruppenprogramm Heilung durch Beziehung.
Hier erlebst du:
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dass andere dieselben Ängste, Schuldgefühle und Gedanken haben wie du,
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dass du im Kontakt neue Rollen ausprobieren kannst, ohne Angst vor Ablehnung,
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dass Nähe auch sicher sein kann – weil du dich im Spiegel der Gruppe neu erfährst.
Das ist die Art von Erfahrung, die du allein nicht machen kannst.
Und genau das verändert deine Muster auf einer tiefen Ebene.
Meine Einladung an dich
Du bist nicht „falsch“.
Du bist geprägt.
Und genau das bedeutet: Du kannst neue Erfahrungen machen.
Dein Gehirn, dein Körper, dein Herz – sie alle sind darauf angelegt, sich zu verändern.
✨ Stell dir vor, du begegnest Menschen ohne Maske.
✨ Du kannst Bedürfnisse aussprechen, ohne Angst.
✨ Du kannst Nähe erleben, ohne dich selbst zu verlieren.
Das ist möglich. Und es beginnt hier.

Der Podcast
L(i)eben mit Trauma
In meinem Podcast teile ich einfühlsame Inhalte über Bindungsverletzungen sowie negative Bindungserfahrungen – sowohl aus der Kindheit als auch im Erwachsenenalter.
Den Podcast findest du bei iTunes, Spotify, YouTube oder bei podcast.de


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